Ad-hoc-Arbeitspapier zur Klimaneutralität im Straßenbau

Das Arbeitspapier zeigt Wege auf, wie der Verkehrssektor klimaneutral gestaltet werden kann.

Die FGSV hat ein ad-hoc-Arbeitspapier veröffentlicht, das die Berücksichtigung von Treibhausgasemissionen im Straßenbau thematisiert. Dieses Dokument ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030.

Das ad-hoc-Arbeitspapier stellt eine direkte Antwort auf die Herausforderungen des Klimaschutzes im Bereich des Straßenbaus dar. Es fokussiert auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die durch Bau und Betrieb von Straßen entstehen.

Klimaschutz im Fokus:

Die Dokumentation bietet eine vorläufige Hilfestellung, wie das globale Klima und Treibhausgasemissionen bei der Planung von Straßenbauvorhaben berücksichtigt werden können. Hierbei werden praktikable Methoden zur Bilanzierung der Treibhausgasemissionen des Vorhabens, einschließlich CO2-Äquivalenten, vorgestellt.

Rechtliche und praktische Aspekte:

Das Papier behandelt sowohl rechtliche Grundlagen als auch die Berechnung und Prognose von Treibhausgasemissionen. Es deckt den gesamten Lebenszyklus einer Maßnahme ab und bezieht auch Landnutzungsänderungen mit ein.

Dieses ad-hoc-Arbeitspapier leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehrssektor und unterstreicht die Bedeutung des Klimaschutzes in der Planung und Umsetzung von Straßenbauvorhaben. Es ist ab sofort beim FGSV-Verlag erhältlich.

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