Datum der Konstituierung: 8.3.1990
Leitung: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tobias Riedl
Problem / Ziel
Bearbeitung des für die Ebenheit relevanten technischen Regelwerkes unter Einbeziehung der aktuellen Messverfahren. Dabei gibt es Berührungspunkte mit dem AK 4.3.3 "Rauheit" bei der Abgrenzung zwischen Megarauheit und Ebenheit, aber auch mit dem AA 4.4 "Substanzbewertung" ("neu") wegen der Einflüsse von Substanzmängeln (wie z. B. Ausbrüche) auf die Ebenheit.
Angestrebtes Ergebnis
Themenfelder:
- Bedarfsgerechte Ebenheitskriterien
- Diskussion und Bewertung von neuen Ebenheitsmessverfahren sowie deren Qualitätssicherung
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Initiierung und Begleitung deutscher Beiträge in den europäischen Gremien für Normung
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Entwurf entsprechender Regelwerke für die Baupraxis
Überarbeitung von Regelwerken:
- Verbesserung der Ebenheitsanforderungen in den ZTV Asphalt-StB und ZTV-StB Beton
Mittelfristiges Forschungsprogramm des AK:
- Baubegleitende Ebenheitsprüfungen vom Typ der Profilmessung in Interaktion mit der Einbausteuerung
- Ebenheitsbedarf und Verkehrssicherheit
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Weiterentwicklung der Profilmessungen und -bewertung zur Flächenmessung und -bewertung